Nicht einmal in Kolumbien gibt es Koks, das direkt vom Hersteller käme - geschweige denn welches, das nichts mit dem bewaffneten Konflikt zu tun hätte: der
taz-Artikel über einen Berliner Dealer, der die Droge "fair-trade" und "bio" vertickt, ist da blanker Hohn.
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Im Hostel in Villa de Leyva. Hat mich an den Artikel erinnert, auf den mich Karo aufmerksam machte. |