Die kolumbianische Industrie- und Handelsaufsichtsbehörde
(Superintendencia de Industria y Comercio) hat einen Markenantrag abgelehnt, mit dem die Angehörigen des Medellín-Kartellchefs den Namen "Pablo Emilio Escobar Gaviria" samt Unterschrift und Fingerabdruck schützen wollten – diese stellten einen Angriff auf Moral und öffentliche Sicherheit dar, so die Begründung.
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Escobar nach seiner ersten Festnahme im Jahr 1976. Foto: El Espectador |