Gestern hat
Präsident Juan Manuel Santos gemeinsam mit seinem ehemaligen
Innen- und jetzt
Wohnungsminister Germán Vargas Lleras
angekündigt, neue Häuser zu bauen und diese den "Ärmsten der Armen" zu überlassen - das Projekt soll vier Billionen Pesos (umgerechnet etwa 1,7 Milliarden Euro) kosten und jenen zugute kommen, die nicht die finanziellen Voraussetzungen* für den staatlichen Hausbauzuschuss erfüllen.
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Ciudad Bolívar: Hier wohnen die ärmsten Familien Bogotás heute. Wie die Sozialwohnungen aussehen und wann sie fertig sein sollen, habe ich nicht rausfinden können. |
* nämlich ein eigener Kredit (wobei ich mich frage, wie arme Familien hierzulande da dran kommen - letztens habe ich
gelesen, dass nur 30 Prozent aller Kolumbianer ein Bankkonto haben...)