Samstag, 19. Oktober 2013

...verwenden gute Kinos ihre 3D-Brillen wieder

Bei der größten kolumbianischen Kinokette (CineColombia) muss man die 3D-Brille bezahlen, d.h. anschließend gehört sie einem und verstaubt zuhause, während man sich für den nächsten 3D-Film eine neue kauft. Die Konkurrenz hingegen (CineMark, wo wir vorgestern "Gravity" geguckt haben, wow!) leiht den Zuschauern die Brillen und bittet höflich, sie am Ausgang wieder abzugeben – um sie reinigen und wiederverwenden zu können. Find ich gut.

"Zur Herstellung einer 3D-Brille werden 60 Liter Wasser verbraucht. Zu ihrer Reinigung nur 0,075."