Montag, 20. Januar 2014

...sorgt die Tomatenattacke auf den Ex-Präsidenten für weiteren Spott

Am Wochenende ist Álvaro Uribe bei einer Kampagnentour ordentlich ausgebuht worden. Sowohl von den campesinos in Boyacá, die in ihm einen Feind des Bauernstreiks sehen, als auch in Soacha, wo ihn viele für den Mörder ihrer falsos positivos halten.

Das Wortspiel funktioniert im Deutschen leider nicht so gut:
"Haste gesehen? Uribe haben sie ausgepfiffen in Boyacá." -
"Ach was, der pfeift (tickt) doch schon lange nicht mehr richtig."