Samstag, 31. März 2012

...werden Neuwagen verkauft, die plötzlich liegen bleiben

Auf dem Weg nach El Espinal* ist unser sechs Monate altes Auto gestern einfach so ausgegangen: In der Elektronik konnten die Techniker nix finden, am Montag soll der Mechanik-Check stattfinden – Oles Theorie, dass vielleicht der Tank leer war, ist damit also noch nicht vom Tisch (kleiner Scherz; die Nadel zeigte ihn als halbvoll an und das muss er auch gewesen sein).

Nach drei Stunden in (auch wenn es nicht so aussieht) sengender Hitze kam eine grúa von Axa. 


* zehn Minuten vor dem "Sommerhaus" meiner Schwiegermutter, glücklicherweise direkt an einer Maut-Station, wo uns auch bald ein Polizist half, die camionetica auf den Seitenstreifen zu schieben

Nachtrag vom 5. April: Ganz vergessen, diesen Eintrag mal upzudaten: Alles wieder gut, wir haben das Auto am Montag wiedergekriegt. Es war wohl eine Sicherung durchgebrannt – wieso, konnte uns aber keiner sagen.

Freitag, 30. März 2012

...hab ich gestern zum ersten Mal einen Eintrag verpennt

Nein, ich bin keiner Kartoffelbombe zum Opfer gefallen: Nach einem Artikel und vier Meldungen, einer Konferenz zu den "Titanic"-Sonderseiten, einer neuen Jacke (die mir der Inhaber eines Geschäfts im "Lederviertel" für umgerechnet 80 Euro quasi über Nacht genäht hat), der Reiseplanung fürs Wochenende und dem Theaterstück "Incendios" war der Tag einfach rum... – aber immerhin ist das Blog doch wichtig genug, dass ich mitten in der Nacht davon aufwache.   :o)

Mittwoch, 28. März 2012

...fallen regelmäßig Leute "Kartoffelbomben" zum Opfer

Klingt harmlos, ist aber lebensgefährlich: Am Wochenende sind hier drei betrunkene Jugendliche bei dem Versuch, die beliebten papas bombas zu basteln (es handelt sich übrigens tatsächlich um eine explosive Mischung von Chemikalien in einer Kartoffel), ums Leben gekommen – erst vor einer Woche hatten bei Protesten an einer Uni in Tunja mehrere Studenten Gliedmaßen verloren sowie einer ebenfalls sein Leben.

Das Video aus dem Jahr 2000 zeigt, wie ein Polizist bei Protesten an der Uni Nacional in Bogotá
von einer papa bomba getroffen wird – er ist kurz darauf gestorben.

Dienstag, 27. März 2012

...verdient sich Paul McCartney eine goldene Nase

Nach einem scheinbar ewigen Streit, ob er nun ins Fußballstadion El Campín darf oder nicht, hat heute Nachmittag der Vorverkauf für das Konzert des Ex-Beatle am 19. April begonnen: Anfangs brach die Webseite zusammen, jetzt sind drei Viertel der Karten weg (noch gibt es jedoch welche in allen Kategorien, von umgerechnet 45 bis – festhalten! – absurden 370 Euro).

"Danke für Ihren Besuchen (sic!) ... in diesem Moment beginnt der Kartenvorverkauf für Paul McCartney Bogotá,
Sie sind zur Zeit in der Warteschlange und werden weitergeleitet, sobeld (sic!) die Kunden ihren Einkauf beendet haben."
* Ich muss bei dem Tournamen übrigens nicht nur an den Guitar-Hero-Ohrwurm, sondern auch immer an eine gewisse kolumbianische Tankstellenkette denken.

Montag, 26. März 2012

...sind alle Tiere gleich, aber manche sind gleicher

Während etwa 90.000 Hunde herrenlos durch Bogotá streunen, werden andere bis nach dem Tod verhätschelt: eine traurige Diskrepanz – gegen die der "ex-kolumbianische" Schriftsteller Fernando Vallejo angeht, indem er alle seine Preisgelder (bereits mehrere Hunderttausend Dollar) an Organisationen spendet, die sich um Straßenhunde kümmern*.

Das Auto eines Tierbestattungsunternehmens in der kolumbianischen Hauptstadt – mit Dank an Alejo!
* allerdings in Mexiko, wo er seit mehr als vierzig Jahren lebt

Sonntag, 25. März 2012

...findet eins der größten Theaterfestivals der Welt statt

Am Freitag hat hier das dreizehnte Festival Iberoamericano de Teatro begonnen, das die Stadt seit 1988 alle zwei Jahre veranstaltet, mit hunderten Aufführungen von Kompanien aus fast 30 Ländern: Ehrengast ist dieses Jahr Rumänien (z.B. Cluj mit Leonce und Lena) – aber auch die USA (z.B. mit Tim Robbins' 1984) und Deutschland (z.B. das Wandertheater Ton und Kirschen*) sind vertreten.

* u.a. mit seiner wunderschönen Federico García Lorca-Hommage La Luna, Luna, 
die wir uns heute angesehen haben

Samstag, 24. März 2012

...geht nur eins von vier Opfern eines Verbrechens zur Polizei

Als mir in einem unserer Urlaube hier die Kreditkarte geklaut wurde, habe ich auch nur Anzeige erstattet, weil ich den Wisch für meine deutsche Bank brauchte – Hoffnung, dass der Dieb gefunden würde, hatten weder ich noch der Polizist...

Dieser repräsentativen Umfrage der Handelskammer Bogotá zufolge mangelt es den meisten, die keine Anzeige erstatten,
an Vertrauen in die Polizei. (Die hübschen roten Markierungen habe ausnahmsweise nicht ich verbrochen.)
Quelle: camara.ccb.org.co

Freitag, 23. März 2012

...gibt's einen neuen Generalstaatsanwalt

Seit gestern hat Eduardo Montealegre das (nach dem Präsidenten) zweitwichtigste Amt des Landes inne – seine Vorgängerin Viviane Morales hatte wegen eines Verfahrensfehlers bei ihrer Wahl zur fiscal general de la nación zurücktreten müssen: Kritik gab es vor allem wegen der Nähe ihres Mannes zu verschiedenen illegalen Gruppen; Lob für ihren Mut, riesige Skandale vor Gericht zu bringen.

Rattenfängerin vs. Rattenretter – so unterscheiden sich für den Karikaturisten Bacteria Morales und Montealegre;
"La Picota" ist der Name eines berühmten Gefängnisses in Bogotá, in dem schon viele große Verbrecher gesessen haben.
Quelle: El Espectador
[Außerdem (Chronistenpflicht) wurde heute der Haftbefehl gegen Luis Carlos Restrepo aufgehoben.]

Donnerstag, 22. März 2012

...feiert heute schon wieder ein Medium runden Geburtstag

El Espectador wird heute 125 Jahre alt und ist damit nur ein Jahr jünger als die Republik selbst: In einer dicken Beilage widmet sich die Redaktion einerseits der Vergangenheit*, andererseits drängenden Fragen der Zukunft, die sie von berühmten Leuten beantworten lässt.


Links die Titelseite der Erstausgabe vom 22. März 1887,
rechts die Namen der Menschen, die ihre Ideen beigesteuert haben:
von Madeleine Albright über Arianna Huffington, Dieter Kosslick und Achim Steiner bis Desmond Tutu 

* unter anderem auch Nobelpreisträger Gabriel García Márquez, der in dem Blatt – als 20-Jähriger – seine erste Kurzgeschichte veröffentlichte

Mittwoch, 21. März 2012

...fehlen (mir) die Jahreszeiten

Vielleicht ist es nur Zufall, aber pünktlich zum Frühlingsbeginn auf der Nordhalbkugel hatte ich hier auf dem vierten Breitengrad heute eine schmerzhafte Sehnsucht nach kürzeren Nächten und längeren Schatten, nach Fahrradklingeln und Straßenbahnen, dem Geruch von Springkraut, Milchschaum und knackigen Äpfeln, nach Rittersport und Club Mate, Purzelbäumen, Programmkinos und Heißluftballons am Himmel.

Dienstag, 20. März 2012

...hat Semana heute ihren 30. Geburtstag gefeiert

Eigentlich war es keine Geburt, sondern eine Wiederbelebung: Schon von 1946 bis 1961 gab es in Kolumbien eine Zeitschrift namens Semana; 1982 gründete der Journalist und Präsidentensohn Felipe López Caballero das Nachrichtenmagazin neu – bis heute ist er stolzer Verleger der wirtschaftlich und politisch unabhängigen Publicaciones Semana mit sieben (trotz Krise erfolgreichen!) Magazintiteln*.




* Nachtrag vom 21.3. Um mal die Text-Bildschere aufzulösen: Die sieben Magazine heißen Semana, SoHo, Arcadia, Dinero, JetSet, Fucsia und Cocina – die Bilder sind ein paar Titelseiten nur von Semana, die mir in den letzten paar Jahren gefallen haben.

Montag, 19. März 2012

...schlagen fast alle Feiertage eine Brücke zum Wochenende

Außer Weihnachten, Neujahr und Ostern feiern die Kolumbianer ihre festivos immer montags (bei nur 15 Tagen Urlaub im Jahr sind die puentes willkommene Miniferien*) – im März: San José.

Okay: Dieses Video hat überhaupt nichts mit kolumbianischen Feiertagen zu tun.

* Auf dem Rückweg von unserem Kurzurlaub hielt uns heute ein Polizist an. Papiere? Nee. Zu schnell gefahren? Nee. Erst auf Nachfrage kapierten wir, was er wollte: Ob wir in Richtung Bogotá unterwegs seien – und ihn vielleicht ein Stückchen mitnehmen könnten? Der Anblick von Stiefeln und Schlagstock hat mich irgendwie davon abgehalten, um ein Foto zu bitten. Aber wenn ich ihn beschreiben müsste, käme möglicherweise ein solches "Phantombild" heraus...

Sonntag, 18. März 2012

...steht die "Möhrchenstunde" zur Diskussion

Seit 1995 gibt es hier mit der hora zanahoria eine Sperrstunde* – da sich einige klandestine Clubs jedoch ohnehin darüber hinwegsetzen, prüft die Stadtverwaltung nun Sonderregelungen.

Teil 1 einer Doku über Ex-Bürgermeister Antanas Mockus, der u.a. die "Möhrenstunde" eingeführt hat 

* damals war um ein Uhr morgens Schluss; seit 2003 darf zwei Stunden länger gefeiert werden

Samstag, 17. März 2012

...wurde der Herzschrittmacher erfunden

Zugegeben, andere Wissenschaftler arbeiteten zeitgleich an ähnlichen Erfindungen und sein Prototyp aus dem Jahr 1958 wiegt fast einen Zentner; dafür forscht der inzwischen 75-jährige Jorge Reynolds noch heute – zuletzt an Walherzen und einem Nano-Schrittmacher.

Foto: David Campuzano, El Espectador

Donnerstag, 15. März 2012

...fühlt sich Taxi- manchmal wie Schwarzfahren an

Es ist diese "wenn-was-passiert-bin-ich-selbst-schuld"-Ahnung, die erst verschwindet, wenn man wieder aussteigt: aus einer Berliner U-Bahn, für die man keinen Fahrschein hatte – oder aus einem gelben Auto, das man wider besseren Wissens auf einer kolumbianischen Straße angehalten hat...

Mittwoch, 14. März 2012

...ist die bessere Hälfte orange

Partner oder Partnerin heißen hier (wie auch in anderen spanischsprachigen Ländern) media naranja, also halbe Apfelsine – offenbar geht der Ausdruck auf Platon zurück.

Dienstag, 13. März 2012

...fahren die Autos durchschnittlich 24 km/h*

In den letzten sechs Jahren hat sich die Zahl der PKW fast verdoppelt, während das Wegenetz nur um 2,7 Prozent gewachsen ist; inzwischen kriechen anderthalb Millionen Autos über knapp 15.000 Kilometer Straße (und – wild geschätzt – mindestens ebenso viele Schlaglöcher).

Unsere Straße, die "Carrera Quinta", zur Mittagszeit (morgens und abends ist es schlimmer).




* Diese Geschwindigkeit habe ich mir übrigens nicht ausgedacht.

Montag, 12. März 2012

...twittert die Polizei von Goldminen und Bankräubern

Eigentlich wollte ich nur den Tweet raussuchen, mit dem @PoliciaColombia die Bogotanos zu einer Art Foto-Ausstellung einlädt, um Diebe und Vandalen vom vergangenen Freitag zu denunzieren*; doch als ich las, was der Herzchen-Account innerhalb einer Stunde sonst noch so alles von sich gibt, wähnte ich mich endgültig in einem Italo-Western.

Zugegeben, diese Meldungen habe ich sehr frei übersetzt, und bei der vorletzten ist es mit mir durchgegangen –
näher dran wäre: "Spritklau ist ein Verbrechen. Tanken Sie nicht im Untergrund."  
* ein Wort, das hier übrigens positiv besetzt ist und mir immer wieder Schauer über den Rücken jagt

Sonntag, 11. März 2012

...hat "Motorradwerbung" eine andere Bedeutung

Ebenso schwer erträglich wie laufende Motoren von Taxis oder LKW, während ihre Fahrer auf Kunden oder Ware warten (oder zu Mittag essen!), sind diese Kampagnen – hier für Kaugummis mit "unerklärlichem" Geschmack.*


* Habe auf den fahrenden Werbeplakaten aber auch schon Politikerköpfe gesehen und Aufklärungssprüche gelesen; und manchmal sind es nicht Motorräder, sondern dicke Autos, die die Dinger stundenlang durch die Stadt ziehen...

Samstag, 10. März 2012

...tanzt sich Wuppertal in die Herzen der Kino-Zuschauer

Gestern ist hier "Pina" angelaufen und ich habe es endlich geschafft, ihn mir anzusehen – und mich verzaubern zu lassen...

Freitag, 9. März 2012

...legen Proteste gegen teure, überfüllte Busse die Stadt lahm

Als einziges (und damit unzulängliches) öffentliches Verkehrsmittel gerät der Transmilenio immer wieder in die Kritik; heute brach die Stadt wegen eines "Passagierstreiks" fast zusammen: Die roten Busse standen still, die Taxi-Zentralen waren völlig überfordert, die Uni Nacional wurde geschlossen, das Pico y Placa-Fahrverbot aufgehoben – und während sich ein Teil der Demonstranten Straßenschlachten mit der Polizei lieferte, raubten andere die Kassen aus...

Quelle: eltiempo.com

Donnerstag, 8. März 2012

...ist der Weltfrauentag eine große – kontroverse – Sache

Am Día Internacional de la Mujer gab's hier lauter pinke Botschaften*, ein Konzert mit freiem Eintritt, die Ankündigung weiterer Maßnahmen gegen Teenie-Schwangerschaften sowie die Forderung nach härteren Strafen für Täter von Säure-Anschlägen – denen seit Anfang letzten Jahres in ganz Kolumbien 97 Frauen zum Opfer gefallen sind.








* manche unverständlich (Die stärkste hydraulische Kraft des Universums ist die Frau) oder kitschig-religiös (...danke, Herr, für das Leben einer jeden Frau, die die Inkarnation deines mütterlichen Gesichts ist...), andere kritisch (Am 8. März wollen wir Rechte, nicht Blumen)

Mittwoch, 7. März 2012

...widmet Semana schwulen Soldaten drei Seiten

In derselben Ausgabe, in der meine Meldung über den Kuss von Brandon Morgan und Dalan Wells erschienen ist, zitiert das Magazin einen kolumbianischen Admiral: "Es sähe nicht gut aus, wenn sich zwei Militärs an der Hand hielten und küssten. Das widerspricht dem gesunden Menschenverstand..." – am besten geht damit der Karikaturist Vladdo um (ebenfalls im selben Heft).

Die Zeichnung spielt auf eine Schönheitskönigin an, die sich nach einer simplen Frage um Kopf und Kragen redete,
und auf den Ex-Präsidenten Álvaro Uribe, den ein Telefonmitschnitt als homophoben Choleriker entlarvte.    

Dienstag, 6. März 2012

...kommen auch die Besucher über schöne Umwege an

Heute: das Azorenhoch* Ole!


* Hab mal den Artikel gewählt, der laut unserem Augenzeugen am meisten übertreibt: Es gab weder Rauch an Bord noch Sturzflug noch Notrutschen... – dass Passagiere ohne Schengen-Visum nicht ins 4-Sterne-Hotel durften, stimmt allerdings wohl leider.

Montag, 5. März 2012

...finde ich manche Nachrichten einfach nur Scheiße

Da ich keine Lust habe zu erzählen, wie zwei Sicarios mittags einen Mann mit acht Schüssen töten und anschließend auf einem Motorrad fliehen, während zig Familien drum herum ihr Sonntagsfahrrad ausführen, poste ich nur ein Bild, das zeigt, was ich davon halte.*

* Ein Schnappschuss, den ich vor ein paar Tagen gegenüber von unserem Haus gemacht habe (eine Stunde später war das Ding übrigens wieder weg – das hätte in Berlin ein bisschen länger gedauert).

Sonntag, 4. März 2012

...kriegt man "Bärentatzen" und Stierköpfe auf dem Markt

Die manitos del oso sind bloß hübsche Blumen; die cabezas del toro leider echt...*



* Ich war so perplex, dass ich gar nicht gefragt habe, wo die herkommen und was die kosten, sondern nur, was man damit macht – und von dem Mann in den gelben Gummistiefeln, der gruseligerweise auch noch einäugig war, die Antwort erhielt: "Die Leute mahlen die Hörner und machen Vitamine draus." (Bin mir nicht sicher, ob ihm nicht vielleicht noch etwas mehr fehlte als das eine Auge...)

Samstag, 3. März 2012

...ist heute ein simpler Plan grandios gescheitert

Um 18.30 Uhr habe ich Lina in der Soledad (A) abgeholt, um mit ihr zu Home Sentry* (Filiale B) zu fahren – zwei Stunden später hielten wir das erste Mal an: in meiner Tiefgarage (F).

Die hier eingezeichnete Strecke verbindet die einzelnen Ziele logisch miteinander – unser Weg war etwas verrückter... 

* Für den Laden mit diesem lächerlichen Namen fliegt hier seit drei Monaten ein 200-Euro-Gutschein rum, den ich heute endlich einlösen wollte. Leider verpassten wir die Ausfahrt und nahmen, bei dem verzweifelten Versuch zurückzufinden, einen riesigen Umweg durch die ganze Stadt, der – wie wir hinterher feststellten – an sämtlichen anderen Filialen (C, D und E) vorbeiführte.

Freitag, 2. März 2012

...gibt es auch glückliche Hühner!

Hier essen wir so viele Eier, da habe ich mich immer gefragt – jetzt weiß ich's und freu mich.* 
"Die Eier in deinem Frühstück kommen von glücklichen Hühnern auf dem Land."
"Das Leben der glücklichen Henne" –
aus einem Vorort mit dem tollen Namen Fusagasugá 

* Sowohl Café als auch Laden: Ázimos.